February 5, 2018

New Year in the South of Styria



Due to health issues I am late with telling about my New Year days in Bad Gams, Styria. The New Years Eve began with a stop in Graz, where we had a guided tour. 

Auf Grund von Gesundheitsproblemen gibt es den Bericht über meinen Ausflug in die Südsteiermark während Neujahr etwas verspätet. Der Silvestertag begann mit einem Aufenthalt in Graz samt Führung. 



The streets and places were still showing their Christmas decorations and even  a Nativity scene, build from ice cubes, was to admire. 

Die Strassen und Plätze waren noch weihnachtlich dekoriert und sogar eine Krippe aus Eis konnten wir bewundern. 


A Faun with Vision had it's not so cozy seat in a corner in the patio of the Landhaus square.

Ein Faun mit Weitblick saß in einer nicht wirklich gemütlichen Ecke des Landhaus Innenhofes.


For lunch we had a traditional Styrian meal - Sterz with Greaves and Creamed Soup. In the evening we were spoiled with a Gala Dinner and at midnight the turn to 2018 was celebrated with a sparkling wine and pieces of a pig's head. Not my favorite meal, so I quit this part.

Als Mittagessen gab es ein echt steirisches Essen - Sterz mit Grammeln und Stosuppe. Am Abend gab es ein Gala Dinner und um Mitternacht wurde der Rutsch ins Jahr 2018 mit Sekt und Sauschädelessen gefeiert. Nicht gerade mein bevorzugtes Gericht, daher ersparte ich es mir.

The next day started with lousy weather. Scheduled was the visit to a pumpkin seed mill, where we could spend money for the famous oil and other products made from the seeds. Afterwards we went to a tavern to taste the Schilcher wine. To get a clear head some of us decided to walk back to the hotel instead taking the bus. 

Am nächsten Tag hatte es ein Sauwetter. Am Programm stand der Besuch einer Kürbiskernmühle samt Gelegenheit zum Einkauf mit anschließender Verkostung eines Schilcher Glühweins beim Heurigen. Um wieder nüchtern zu werden entschieden einige von uns den Heimweg zum Hotel zu Fuß zurückzulegen. 


My Buy - Mein Einkauf
The third day the bus ride got us through the wine and hop yards, the highest in Europe. There also is a funny curiosity at the border to Slovenia. The border line is 1,8 kilometers in the midst of the street, which means you are driving through a foreign country without the need of a passport. What you see in the picture below is not water, but fog, sitting on the ground making the hills to islands.

Am dritten Tag fuhren wir entlang der Weinstrasse, die Hänge beidseitig voll mit Weingärten, aber auch Hopfen, angeblich die höchsten Europas. Hier gibt es auch eine Kuriosität an der Grenze zu Slowenien. Für 1,8 Kilometer verläuft die Grenzlinie inmitten der Strasse, was bedeutet, das ein kurzer Grenzübertritt ohne Ausweis möglich ist. Was im unteren Bild zu sehen ist, ist kein Wasser sondern Nebel, der am Boden sitzt. Dadurch erscheinen die Hügel wie kleine Inseln. 

Kitzeck im Sausal, is the highest community with wine yards and a lot of taverns. There is a huge selection to choose from as you can see in the picture below. To make a tour through all the places announced on the labels would rather be dangerous for your health, especially the liver. 

Kitzeck im Sausal, die höchste Gemeinde mit Weinbau, hat auch genug Heurige zu bieten. Die Auswahl ist gross und die Entscheidung fällt nicht leicht. Von einer Tour durch alle Höfe ist wahrscheinlich aus Rücksicht auf die Gesundheit, vor allem der Leber, abzuraten. 


After a hearty cold platter, a few glasses of wine and Schnaps, accompanied by music and dance, we went back to the hotel. It was the night before driving home and so we took the opportunity to review the last days, to chat and have fun with new found friends. 

Nach einer herzhaften Brettljause, ein paar Gläsern Wein und Schnaps, begleitet von Musik und Tanz, fuhren wir zurück ins Hotel. Es war die Nacht bevor es wieder heimwärts ging und daher nutzten wir die Gelegenheit über die Erlebnisse der letzten Tage zu plaudern und mit den neu gewonnen Freunden Spass zu haben. 


The drive back to Vienna led us through Thal, the village where Arnold Schwarzenegger was born. The visit of his museum was a must, but also the Jacobi church by Ernst Fuchs left a big impression.

Auf dem Weg heimwärts ging es durch Thal, das Heimatdorf von Arnold Schwarzenegger. Der Besuch seines Museums war ein Muss, aber auch die Jacobi Kirche, gestaltet von Ernst Fuchs hinterließ einen großen Eindruck.



Also impressive were the huge Transformers in the garden around the museum. Luckily they are not alive!

Ebenso beeindruckend waren die riesigen Gestalten im Garten rund ums Museum. Gottseidank sind sie nicht lebendig!




With these pictures I am saying good bye to Styria, until my next trip, probably to Bavaria, Germany.

Mit diesen Bildern verabschiede ich mich von der Steiermark, bis zu meinem nächsten Ausflug, wahrscheinlich nach Bayern. 
Rita